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Landeselternvertretung fordert von Tarifparteien Einigung im Kita-Streit

Der Landeselternausschuss der Kitas in RLP (LEA) hat die beiden Tarifparteien im Kita-Tarifkonflikt zu Kompromissen aufgerufen.

„Wir Eltern erwarten, dass sich Gewerkschaften und Arbeitgeber jetzt endlich einigen. Dazu müssen sich beide Seiten bewegen“, kommentiert LEA-Vorsitzender Andreas Winheller den seit Monaten schwelenden Konflikt.

Die Kita-Kinder und ihre Eltern seien durch die vier Streikwochen im Sommer schon sehr stark geschädigt worden. Bei vielen Familien seien die Schäden „sehr schwerwiegend“. Kinder seien dadurch beeinträchtigt, die Urlaubs-Budgets der Familien aufgebraucht worden. Angesichts dessen seien neue Streiks in den Kitas jetzt schlechthin unverantwortlich.

„Das erneute Streikgerede der Gewerkschaften und die Maximalforderungen sind absurd“, gibt Winheller zu bedenken. In der Schlichtung sei ein Ergebnis erzielt worden, dem auch die Gewerkschaftsvertreter zugestimmt hätten. Es sei schade, dass die Gewerkschaftsführung nicht den Mut gehabt habe, dieses Ergebnis gegenüber den eigenen Mitgliedern angemessen zu verteidigen. Stattdessen würden weiter „Wünsch Dir was“-Forderungen in die Welt gesetzt.
„Wer im Ernst glaubt, dass man mit weiteren Streiks einfach mal so eine weitere Milliarde Euro erzwingen kann, hat den Kontakt zur Realität verloren“, so Winheller.

In diesen Zeiten sei eine weitere finanzielle Belastung der Kommunen kaum durchzusetzen. Daran könnten auch Streiks nicht ändern, da die Streiks nur die Familien träfen aber nicht die Kommunen. „Streiks heißen: Unsere Kinder leiden, die Familien werden gequält und die Arbeitgeber sparen mit jedem Streiktag bares Geld. Wir erwarten von den Gewerkschaften diese Realität einzusehen und andere Strategien zu entwickeln“, fordert Winheller im Namen der Eltern.

Die Familien erwarteten von den Gewerkschaften und den Arbeitgebern, diese Realitäten zur Kenntnis zu nehmen und in den kommenden Verhandlungen beide bis an ihre Grenze zu gehen, um eine Schnittmenge zu finden.
Auch die Arbeitgeber müssten sich kompromissbereit zeigen, um in einzelnen Kritikpunkten (z.B. der Laufzeit) den Forderungen der Beschäftigten entgegenzukommen. Dies verursache keine übermäßigen Mehrkosten und könne beiden Seiten einen gesichtswahrenden Ausweg aus dem Konflikt bieten.

„Wir fordern aber auch weiterhin die Politik aus Bund, Ländern und Kommunen auf, einen zweiten Verhandlungstisch zu eröffnen und darüber zu sprechen, wie gute Kitas zukünftig angemessen finanziert werden können. Dazu muss den Kommunen deutlich mehr Geld zur Verfügung gestellt werden. Bund und Länder sind hier in der Pflicht. Unter den derzeitigen Bedingungen der Kommunalfinanzen sind weder eine angemessene Bezahlung der Erzieherinnen und Erzieher noch eine gute Qualität zu erreichen“, fordert Winheller namens des LEA.

Für die anstehenden Verhandlungen fordert der LEA RLP maximale Kompromissbereitschaft beider Seiten. Ein Scheitern der Verhandlungen sei keine Lösung. „Wir sollten die Parteien wie bei der Papstwahl im Sitzungsraum einschließen und erst rauslassen, wenn weißer Rauch aufsteigt“, so beschreibt LEA-Vorsitzender Andreas Winheller die Stimmung bei sehr vielen Eltern.

Und falls es doch dazu komme, dass die Gewerkschaften zu Streiks aufrufen, bittet der Landeselternausschuss alle verantwortungsvollen Erzieherinnen und Erzieher an die Kinder zu denken und nach dem Motto zu handeln: „Stell Dir vor es ist Streik – und keiner geht hin!“

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