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Neuer Vorstand des Landeselternausschusses gewählt

Die Delegierten der rheinland-pfälzischen Stadt- und Kreiselternausschüsse haben einen neuen Vorstand des LEA RLP gewählt.

Zum neuen Vorsitzenden wurde Andreas Winheller (42) aus Mainz gewählt. Der selbständige Unternehmensberater ist seit 2007 Sprecher des StEA Mainz. Stellvertretende Vorsitzende wurden Beata Kosno-Müller (43), eine polnischstämmige Lehrerin aus Sargenroth, sowie Dirk Eicher (45), Opernsänger aus Koblenz.

Als Beisitzer für Öffentlichkeitsarbeit und soziale Medien wurde der Sportstudent Erik Donner (26) aus Mainz gewählt. Die 39jährige Sandra Albert aus Westhofen wurde als weitere Beisitzerin gewählt, und kann als Mutter und gleichzeitig ausgebildete Erzieherin eine besondere Perspektive in den LEA einbringen. Der 61jährige frühere LEA-Vorsitzende Klaus-Dieter Vinnenberg aus Speyer wurde als Beisitzer für die StEA/KEA-Gründungsoffensive gewählt.

Den Vorstand komplettieren Almut Schaab-Hehn (50), Bilanzbuchhalterin aus Dannstadt-Schauernheim, als Finanzverwalterin sowie Anja Simon-Köhler (47), angehende Diplom-Pädagogin aus Erbes-Büdesheim, als Beisitzerin. Beide waren bereits im Frühjahr 2014 gewählt worden.

Im Mittelpunkt der Arbeit des LEA-Vorstandes für das nächste Jahr stehen drei Themen:

  1. Eine starke Lobby für die Kita-Kinder in der politischen Öffentlichkeit sein. Dabei stehen weiterhin Themen wie Qualitätsverbesserung, bedarfsgerechtes Angebot und Inklusion auf der Tagesordnung. Der LEA wird sich im Interesse der Kita-Kinder engagiert in die Diskussion einmischen.
  2. Eine Gründungsoffensive für Kreis- und Stadtelternausschüsse. Noch immer gibt es Kreise und Städte in RLP, in denen es keine örtlichen Zusammenschlüsse der Kita-Eltern gibt. Der LEA wird Gründungen unterstützen, damit Kita-Eltern auf Augenhöhe ihre Interessen gegenüber den örtlichen Jugendämtern und Trägern vertreten können.
  3. Eine echte Demokratisierung der Kitas. Während die Mitbestimmungsrechte der Eltern im Bereich der Schule längst umgesetzt sind, werden Eltern in Kitas immer noch zu oft in die Rolle des Partyausschusses gedrängt. Wir fordern eine umfassende Mitbestimmung als Ausdruck des grundgesetzlich geschützten Erziehungsrechtes der Eltern. Dazu setzen wir uns weiterhin für eine moderne Neufassung der Elternausschuss-Verordnung RLP ein.

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