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Grüße zum Jahresende

Liebe KEAs und StEAs, liebe LEA-Delegierte,
sehr geehrte Mitglieder der Verantwortungsgemeinschaft Kita,

das Jahr 2022 neigt sich dem Ende zu. In diesem Jahr haben wir alle Enormes geleistet: den Aufbau neuer Strukturen, den Wandel bestehender Systeme, den Umgang mit knappen Ressourcen. All dies hat uns beschäftigt und wird es auch noch weiterhin tun.

Inmitten all der bestehenden Herausforderungen erlebe ich Menschen, die sich und ihre Energie einbringen, um das System aufrecht zu erhalten und weiter zu bringen, die Visionen haben und nicht müde werden für diese einzustehen. Ich erlebe den entschiedenen Willen, sich Widrigkeiten entgegenzustellen und Gutes hervorzuheben.

In vielerlei Hinsicht haben die gemeinsamen Aufgaben die Akteure des KiTa-Systems näher zusammengebracht. Nicht selten hat diese Nähe bereits zu Entlastung und neuen „Früchten“ geführt. An anderen Stellen haben sich bestehende Konflikte verdichtet. Beides birgt eine Menge Potential in sich. Wichtig dabei ist zu sehen, dass wir nicht irgendwie, sondern als Verantwortungsgemeinschaft zueinander stehen.

Natürlich haben wir als Landeselternausschuss da insbesondere – aber nicht ausschließlich – die Eltern im Blick. Gerade die institutionalisierte Elternmitwirkung ist aktuell wichtiger denn je. Während unsere Vorgänger im LEA den Weg für eine aktive, politisch fitte und selbstbewusste Elternvertretung auf allen Ebenen geebnet haben, ist es nun an uns diese tatsächlich mit Leben zu füllen. Mit „uns“ meine ich den LEA-Vorstand, der durch Beratungen und Schulungsangebote eine weitere Professionalisierung der Elternvertretungen unterstützt. Ich meine zudem die Eltern selbst, welche sich, über die individuelle Mitwirkung hinaus, für unsere Kinder stark machen. Und ich meine die hauptamtlichen Kita-Akteure, welche durch ihr Wirken eine partnerschaftliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe in erheblichem Maße beeinflussen.

Die Bedeutung der Elternmitwirkung für Kitas wurde auch vom Land Rheinland-Pfalz noch einmal deutlich herausgestellt, welches sich klar positioniert und gleich zweimal den Landesverdienstorden für dieses Ehrenamt – an Andreas Winheller und Beata Kosno-Müller – vergeben hat. Schon im Jahr davor ging die höchste Auszeichnung des Landes an eine verdiente Kita-Akteurin: Ernestine Schaaf-Peitz. Es tut gut, wenn das persönliche Engagement gesehen, die Bedeutung des Einbringens für Kitas gewürdigt wird. Das hat uns ganz klar den Rücken gestärkt und gezeigt, dass sich der Einsatz auszahlt.

Eine noch größere Ehre ist es natürlich, wenn sich an der Basis Erfolg zeigt. Wenn das Wirken tatsächlich darin mündet, dass Kinder sich gesund entwickeln und zu den Persönlichkeiten heranwachsen können, die in ihnen angelegt sind. All die Menschen, die unermüdlich für dieses Ziel einstehen, können wir würdigen, indem wir es ihnen gleichtun. Indem auch wir durch persönlichen Einsatz einen Teil der Verantwortung tragen, die ohnehin die unsere ist.

Ich möchte mich von ganzem Herzen bei den vielen, vielen Kita-Akteurinnen und Akteuren bedanken, die das bereits tagtäglich tun. Zudem möchte ich alle einladen und willkommen heißen, die noch dazustoßen möchten. Noch stehen eine Menge Herausforderungen vor uns. Auch wenn es viele Lösungsansätze gibt, heißt das noch nicht, dass die Lösungen bereits umgesetzt sind. Mit einer starken Verantwortungsgemeinschaft können und werden wir es schaffen.

In diesem Sinne wünscht der gesamte Vorstand Euch und Ihnen allen ein glückliches Jahresende und einen guten Rutsch in ein neues spannendes Jahr 2023.

Karin Graeff
Vorsitzende

Landeselternausschuss der Kitas Rheinland-Pfalz, LEA RLP
Gesetzliche Vertretung der über 200.000 Kita-Eltern

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