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MinisterInnen beschließen schrittweise Öffnung der Kitas,

es gibt Licht am Ende des Tunnels für die Familien: Die JugendministerInnen der Länder und des Bundes haben jetzt ein Konzept beschlossen, die Kitas stufenweise wieder für alle Kinder zu öffnen. Dieses Konzept stellen wir hier (als Link) zum Download zur Verfügung. Dieses Papier berücksichtigt alle wichtigen Forderungen der Elternvertretungen: Keine „Null-Risiko-Ansprüche“ in der Kita (Zitat: „Als Rahmenbedingung ist zu akzeptieren, dass sich das Distanzgebot in der Arbeit mit Kindern im Alter bis zur Einschulung nicht umsetzen lässt), der (Bildungs-)anspruch jedes Kindes unabhängig von der beruflichen Situation der Eltern und dezentrale Einzelfall-Lösungen, um die maximale Kapazität anbieten zu können, die epidemiologisch vertretbar ist. Wir freuen uns sehr, dass wir als Elternvertretungen hier Gehör gefunden haben, nachdem die Bundeskanzlerin ja bislang die Kitas eher vernachlässigt und eher aus der Perspektive einer wirtschaftlichen Verwertungslogik betrachtet hatte.

In Rheinland-Pfalz sind wir bereits auf Stufe 2 (erweiterte Notbetreuung), jetzt geht es darum, mit allen Kräften daran zu arbeiten, dass noch im Mai der Einstieg in Stufe 3 (eingeschränkter Regelbetrieb) gelingt. Das bedeutet, dass alle Kinder ein Angebot erhalten müssen, mit dem Eltern planen können. Dieses wird – abhängig von räumlichen und personellen Möglichkeiten – natürlich längst nicht den Normalfall abbilden, also den Betreuungsumfang, den wir kennen. Normalität wird es erst wieder bei Vorliegen einer Impfung oder sicheren Medikation geben – und das bedeutet die „Corona Normalität“ wird uns wahrscheinlich bis Frühjahr 2021 begleiten.

Deshalb ist es wichtig, dass die Corona-Normalität die Bedarfe der Kinder und der Eltern bereits möglichst gut abdeckt. Dazu müssen kreative Möglichkeiten gefunden werden, um zusätzliche Räume und zusätzliches Personal in das Kita-System hineinzubringen, auch wenn wir dafür unsere normalen Qualitätsstandards vorübergehend etwas absenken müssen. Gleichzeitig müssen alle diese Absenkungen zeitlich eng befristet sein, damit Corona-Provisorien nicht zu bequemen Dauerlösungen werden.

Wir Elternvertretungen sind jetzt gefragt, auf allen Ebenen mit Trägern und Jugendämtern ins Gespräch zu gehen, um den Prozess der weiteren Öffnung der Kitas erfolgreich auch im Sinne der Familien mitzugestalten.

Andreas Winheller
LEA RLP
Vorsitzender

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