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Verdi RLP eskaliert die Diffamierungskampagne gegen den Landeselternausschuss

Nachdem der LEA Äußerungen von Verdi Gewerkschaftssekretär Volker Euskirchen zu corona-politischen Hintergründen der massiven Warnstreiks in den Kitas in einer Pressemitteilung kritisiert hatte, hat dieser mit einer Diffamierungskampagne gegen den Landeselternausschuss als gesetzliche Vertretung der Kita-Eltern reagiert. Der LEA fordert Landesbezirkssekretär Michael Blug auf, dem Treiben seines Gewerkschaftssekretärs endlich Einhalt zu gebieten, da dessen Eskalationsstrategie angesichts der derzeitigen aufgeheizten Stimmung absolut unverantwortlich ist. In einer solchen Lage auf dem Rücken der Kinder Öl ins Feuer zu gießen, ist einer Gewerkschaft, die die frühkindliche Bildung vertreten will, nicht würdig.

Der LEA Vorstand hatte die Spitzen der anderen Gewerkschaften GEW und Komba sowie des Fachkräfteverbandes in einer E-Mail über die Hintergründe der Pressemitteilung informiert. Dabei ging es darum, dass der LEA keineswegs die Fachkräfte oder die Gewerkschaften kritisiert und sich auch nicht gegen die Forderungen in der Tarifrunde stellt, dass aber die Streikstrategie von Verdi Rheinland-Pfalz und insbesondere die Äußerungen von Volker Euskirchen für die Eltern absolut inakzeptabel sind. Es ging dabei darum, eine Konfrontation zwischen Elternschaft und Fachkräften/Gewerkschaften zu vermeiden, die niemandem nützt und schwerwiegende Folgen haben würde. Schließlich liegt eine Attraktivität des Berufsbildes der Kita-Fachkräfte im ureigenen Interesse der Eltern. Die Elternvertretungen haben daher in der Vergangenheit und tun es noch die Forderungen der Fachkräfte nach angemessener Bezahlung und besseren Rahmenbedingungen in den Kitas unterstützt. Die Kritik an Verdi RLP richtet sich gegen das politisch-korrumpierte Verhalten einzelner Spitzenfunktionäre.

In dieser Mail wurde zudem dargestellt, dass die in einem Interview getätigten Äußerungen von Volker Euskirchen über einen angeblichen Gesprächsverlauf mit einem „rheinland-pfälzischen Elternvertreter“ verfälscht sind und damit eine Verleumdung darstellen. In diesem Zusammenhang wurde gegenüber den Spitzen der Verbände offengelegt, dass es hier um ein Gespräch mit LEA-Vorsitzenden Andreas Winheller ging – allerdings mit andrem Verlauf als dargestellt.

Da der LEA RLP seine Politik stets fair und transparent betreibt, wurde Volker Euskirchen diese Mail selbstverständlich in CC zur Kenntnis gegeben. Wie der LEA von empörten Verdi-Mitgliedern erfahren hat, wurden diese internen Vorgänge offensichtlich ohne Erlaubnis an einen großen Verdi-Verteiler weitergeleitet. Diese Nachricht wurde dem LEA natürlich nicht in CC zur Kenntnis gegeben, da Herr Euskirchen seine Hetzschreiben mit verleumderischen Aussagen lieber außerhalb der Augen der Öffentlichkeit verbreitet, damit die Fehlinformationen nicht richtiggestellt werden können. Ein beispielloser Umgang mit Ehrenamtlichen, der wohl auch Verdi-Mitgliedern sauer aufstößt, so dass der LEA dankbarerweise diese Nachrichten dann doch zeitnah erhält.

Daher wissen wir, dass Volker Euskirchen seine verleumderischen Aussagen zulasten des LEA-Vorsitzenden Andreas Winheller in diesem Schreiben ausdrücklich bekräftigt. Es wird behauptet, der LEA selbst hätte die Identität veröffentlicht. Dies ist nicht der Fall; eine Mail an die Spitze anderer Spitzenverbände ist keine Veröffentlichung. Diese erfolgte nunmehr jetzt durch Herrn Euskirchen. Die Behauptung über den Gesprächsinhalt ist erstunken und erlogen. Offensichtlich versucht hier ein gut bezahlter hauptamtlicher Funktionär, eigene politische Fehlleistungen durch eine Diffamierungskampagne zulasten von Ehrenamtlern zu vertuschen. Ein solcher Politikstil ist beispiellos und unwürdig. Der LEA RLP wird deshalb morgen Strafanzeige wegen Verleumdung gegen den Verdi-Sekretär Volker Euskirchen erstatten, denn niemand muss es sich gefallen lassen, öffentlich mit Lügengeschichten diffamiert zu werden. Besonders beschämend ist der Vorwurf in der Hetzmail von Herrn Euskirchen an seinen Verteiler, der LEA wolle „spalten“. Das Gegenteil ist der Fall.

Deshalb hier nochmal zum Mitschreiben für Herrn Euskirchen:

Der Landeselternausschuss unterstützt die Forderungen der Fachkräfte und Gewerkschaften nach einer Aufwertung des Berufsbildes und besseren Rahmenbedingungen für die Arbeit. Und wir kritisieren gleichzeitig das unmoralische Treiben von Verdi RLP und insbesondere Verdi-Sekretär Volker Euskirchen. Und nicht einmal weitere Diffamierungskampagnen von Herrn Euskirchen werden daran etwas ändern, dass der LEA sich selbstverständlich richtige Sachpolitik nicht durch persönliche Konflikte zerstören lässt.

Es geht um unmoralisches und in Teilen strafbares Verhalten eines Sekretärs, nicht um die Fachkräfte in diesem Land, die Tag für Tag die Bildung und Betreuung unserer Kinder in den Kitas sicherstellen.