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Informationen zu Corona-Einschränkungen

Soeben ist das Rundschreiben LJA RS 29/2021 von Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig und Präsident Detlef Placzek an die Träger und Kita-Leitungen versandt worden (hier als PDF zum Download). Darin wird nun amtlich bestimmt, was gestern schon über die Presseerklärung bekanntgegeben wurde.

Dazu gehört auch ein neues Elternschreiben der Ministerin (hier als PDF zum Download).

Ab dem 8.3. sollen alle Vorschulkinder wieder die Kita besuchen.
Am 15.3. endet dann auch der Appell, seine Kinder zuhause zu betreuen.

Das wird für eine Übergangszeit in einigen Kitas dazu führen, dass Regelungen verabredet werden, wie die Hygieneempfehlungen und ein sicherer Kita-Betrieb ab dem 15.3. konkret ausgestaltet werden soll.

Rechtlich gilt dann der Regelbetrieb, d.h. jedes Kind hat ein Anrecht auf die Betreuung im gebuchten Umfang. Es kann aber in einigen Kitas aufgrund von Personal- oder Raumproblemen dazu kommen, dass die Betreuungszeiten – gerade in der Bring-/Abholsituation – angepasst werden müssen.

Ab 15. März gilt jetzt die neue Regelung, dass solche Corona-bedingten Einschränkungen (nur) im Einvernehmen von Träger und Elternausschuss zulässig sind. „Einvernehmen“ bedeutet, dass solche Regelungen nur gültig sind, wenn der Elternausschuss vorab zugestimmt hat!

Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, in solchen Fällen in Verhandlungen innerhalb der Verantwortungsgemeinschaft von Träger, Fachkräften, Eltern und Leitung zur Ausgestaltung einzutreten. Dazu hat der Landeselternausschuss ein Informationsblatt erstellt, das die rechtlichen und inhaltlichen Rahmenbedingungen für diese Verhandlungen darstellt. Das Infoblatt gibt es hier als PDF-Datei zum Download.

Damit erhalten die Eltern die Möglichkeiten – und die Verantwortung – die Angelegenheiten vor Ort verantwortlich und interessengerecht auszugestalten. Wir sind uns sicher, dass wir Elternvertretungen dieser Verantwortung gerecht werden.

Wir Eltern haben in den letzten Monaten eine beispiellose Solidaritätsleistung erbracht – selbst zum Ende des Lockdowns haben wir ca. 50% der Kita-Kinder zuhause betreut. Wir werden uns auch jetzt verantwortlichen Lösungen nicht versperren – und über allem steht das „Wohl der Kinder“.

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