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Kita-Spitzen machen den Weg zur Regelbetreuung frei

auf Einladung von Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig haben die Vertreter der Kita-Spitzenverbände (Landeselternausschuss, Gewerkschaften, Trägerverbände, Kommunale Spitzenverbände) heute den Weg für eine weitere Öffnung der Kitas in Rheinland-Pfalz freigemacht. Über die Ergebnisse informierte das Bildungsministerium in einer Pressemitteilung (hier als Link zum Download).

Zunächst wurde klargestellt, dass Waldkindergärten und 1-gruppige Einrichtungen ab sofort wieder alle ihre Kinder betreuen dürfen.

Außerdem wurden aufgrund der neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse die Einschränkungen der Größe der Betreuungssettings zurückgenommen. Statt maximal 15 Kinder können zukünftig wieder maximal 25 Kinder in einem Betreuungssetting betreut werden. Diese Lockerung, die beim jetzigen Infektions- und Wissensstand ohne Risikoerhöhung möglich war, vergrößert den Spielraum für das Betreuungsangebot in den Kitas beträchtlich. Wir gehen davon aus, dass der angebotene Betreuungsumfang jetzt in den meisten Kitas noch einmal deutlich erhöht werden kann.

Zuletzt wurde vereinbart, dass alle Kitas am 1. August wieder in den Regelbetrieb zurückkehren sollen. Dann gelten grundsätzlich wieder der Rechtsanspruch und die per Betreuungsvertrag garantierten Betreuungszeiten. Das bedeutet: Die Zeit der Belastungen für die Familien und Kinder ist ab August endlich vorbei. (Natürlich steht dieser Schritt unter dem Vorbehalt, dass sich die Infektionszahlen nicht wieder deutlich verschlechtern dürfen, es ist daher jeder dazu aufgerufen, diszipliniert Ansteckungsrisiken im Alltagsleben weiterhin klein zu halten, um diese weitere Kita-Öffnung nicht zu gefährden).

Die Kita Spitzen haben diese Schritte wieder im Konsens miteinander vereinbart und wollen auch das Konzept für den Übergang in den Regelbetrieb bis zur nächsten Woche gemeinsam verabreden, damit die versprochenen Erleichterungen für die Familien nicht nur auf dem Papier stehen sondern tatsächlich in der Fläche in jeder Kita ankommen. Denn Regelbetrieb in RLP bedeutet nach dem Verständnis von Bildungsministerin und Kita-Spitzenverbänden, dass sich die Familien auf die Betreuung auch wirklich verlassen können.

Der Landeselternausschuss hält diese Entwicklung für sehr erfreulich und dankt allen Partnern, dass die Schritte jetzt so angegangen werden können. Die Familien haben in den letzten Monaten viel mitgemacht, endlich sehen sie jetzt wirklich das Licht am Ende des Tunnels und wissen womit sie rechnen können.

Andreas Winheller
Landeselternausschuss der Kitas in RLP
Vorsitzender

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