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LEA finanziert den Beitragsfreiheitsflyer jetzt zu 100% aus privaten Spenden

Landeswahlleiter und Kita-Ministerium haben den LEA-Flyer zur Beitragsfreiheit in den Kitas in der bisherigen Form aus formalen Gründen als „illegale Öffentlichkeitsarbeit der Landesregierung zu Wahlzeiten“ klassifiziert. Der LEA-Vorstand hat dies auf seiner gestrigen Dringlichkeitssitzung ausführlich bewertet. Hier die Stellungnahme des Landesvorstands.

Ergebnis: Wir lassen uns hier nicht auf formale Unsicherheiten ein, sondern ziehen den bisherigen Flyer ohne Anerkennung einer Rechtspflicht zurück. Wir sehen aber keinen Grund, uns für diesen Flyer zu schämen aber wir wollen auch keinen juristischen Streit um Formalia.

Wir lassen uns aber auch nicht mundtot machen. Zensur findet nicht statt.

Inhaltlich gibt es an diesem Flyer nichts zu beanstanden.

Wir werden daher den Flyer jetzt zu 100% aus Spenden finanzieren (sämtliche unmittelbaren und mittelbaren Kosten) und haben eine neue Version mit dem entsprechenden Hinweis produziert.

Wir verteilen weiter. Das Thema ist wichtig und wird durch die Skandalisierung der Kampagne eher noch mehr in öffentliche Aufmerksamkeit kommen. Also: Wir verteilen weiter und diskutieren für die Bedeutung der Beitragsfreiheit in dieser Gesellschaft.

Den heute in Teilen der Landespresse erhobene Vorwurf, der Flyer sei „illegale Wahlwerbung für die SPD“, weisen wir als „abwegig und bösartig“ zurück. Dieser Vorwurf wurde weder von Kita-Ministerium noch vom Landeswahlleiter erhoben. Vielmehr wirbt der Flyer für die Beitragsfreiheit. Es wird dargestellt, dass FDP, SPD, Grüne und Linke vorbehaltslos für die Beitragsfreiheit eintreten. Jede dieser Parteien wird in gleicher Form, Umfang und Aufmachung dargestellt. Wie man also daraus bei neutraler Betrachtung eine Wahlwerbung für eine bestimmte Partei herauslesen kann, ist uns schleierhaft.

Der LEA ist parteipolitisch unabhängig und steht keiner Partei nahe. In den Gremien des LEA sitzen Menschen mit verschiedenen Parteibüchern (auch der CDU). Sie alle haben an diesem Flyer mitgewirkt und ihn unterstützt. Nicht wegen der Parteien, sondern weil die Beitragsfreiheit eine elementare Frage für die Familien in diesem Land darstellt, die wir vertreten.

5 Kommentare zu LEA finanziert den Beitragsfreiheitsflyer jetzt zu 100% aus privaten Spenden

  1. Markus Lippert // 4. Februar 2016 um 18:56 // Antworten

    Hallo, erst einmal danke für Euren bedingungslosen Einsatz in dieser Sache. Könnt Ihr mir bitte den neuen Flyer per Email zuschicken, damit wir ihn in der Kita Korngärten in Lambsheim aushängen können.
    Danke vorab & Grüße
    Markus Lippert
    Mitglied des EA Kita Korngärten in Lambsheim

  2. Super. Lasst Euch nicht beirren. Es lohnt sich für die Beitragsfreiheit in unserm Land zu kämpfen.

  3. Es ist zwar schön, dass eine Stellungnahme vom LEA kommt aber Hinweise zum weiteren Verfahrensweg findet man nicht.
    Welchen Weg zur „Verteilung“ schlägt denn der LEA vor? Welche Alternative ist jetzt noch erlaubt? Welchen Punkt kann hier evtl. sogar die regionale Presse spielen?

    Solange die KiTa´s die Flyer nicht aufhängen dürfen (Politische Werbung) bringt ein versenden an die EA´s auch nicht viel, zumal er hier noch im pdf Format vorhanden ist.
    Und vor die KiTa’s stellen und diese verteilen wird sich auch niemand…

    Unabhängig davon wird man sich wahrscheinlich nicht getrauen erneut Gebühren zu verlangen. Das Thema würde zuviel Unmut im Land bringen, und das kann momentan keine Partei gebrauchen.

  4. Andreas Winheller // 7. Februar 2016 um 16:54 // Antworten

    Zur Verteilung: Der Flyer darf nicht in öffentlichen Gebäuden (also staatlichen Kitas) ausgehängt oder ausgelegt werden.
    Dort bleibt entweder die Weitergabe von Hand zu Hand zwischen den Eltern, die Versendung als PDF-Datei über Mailverteiler und die Verteilung vor der Türe.

    In Kitas von freien Trägern entscheidet der Träger bzw. die Leitung, inwieweit der Flyer dort ausgehängt oder ausgelegt werden darf.

    Mit kollegialen Grüßen
    Andreas Winheller
    LEA RLP
    Vorsitzender

  5. Sehr geehrter Herr Winheller, ich danke Ihnen für die Info.

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