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Landeselternausschuss fordert sofortige Aussetzung der Streiks in den Kitas. Tarifparteien sollen sich zusammensetzen und konstruktiv verhandeln.

Der Landeselternausschuss der Kitas in RLP (LEA) fordert die sofortige Aussetzung der Streiks in den Kitas. „Die Arbeitgeber haben gestern ein formelles Angebot vorgelegt, die Gewerkschaften haben die Einladungen zu Verhandlungen akzeptiert. Jetzt ist die Zeit für Gespräche und Kompromisse, nicht mehr für Kampf und Streik“, erklärt LEA-Vorsitzender Andreas Winheller.

Seit Wochen hätten der LEA und die rheinland-pfälzischen Eltern die Gewerkschaften solidarisch unterstützt, ein Angebot der Arbeitgeber zur Aufwertung des Berufes zu erzwingen. Dieses Angebot liege seit gestern vor, beide Parteien hätten sich darauf geeinigt, die Tarifverhandlungen in der nächsten Woche wiederaufzunehmen. „Damit gibt es jetzt keinen Grund für den Streik mehr, jetzt muss verhandelt werden“, bekräftigt Winheller die Forderung der Eltern. Eltern und Kinder hätten in den letzten drei Wochen unheimlich viel leiden müssen, teils weit über die Grenze der Belastbarkeit hinaus, jeder weitere Streiktag sei jetzt unverantwortlich.

Stattdessen plane aber die Gewerkschaft Verdi die Fortsetzung der Streiks. „Verdi-Bundesfachgruppenleiter Alexander Wegner hat uns heute erklärt, Verdi sei Selbsthilfeorganisation für seine Mitglieder und für das Leiden der Familien nicht verantwortlich“, berichtet Winheller von einem Telefongespräch, bei dem er die Bundesorganisation dringlich gebeten habe, auf die Eltern und vor allem die Kinder Rücksicht zu nehmen, die den Streik einfach nicht länger ertragen können. Er sei aber mit dieser Forderung auf taube Ohren gestoßen.

„Verdi sagt, sie könnten besser verhandeln, wenn sie die Eltern und Kinder weiter leiden lassen. Das ist eine zynische Machtpolitik, die die Familien nicht verdient haben, die in den letzten Wochen solidarisch zu den Erzieherinnen und Erziehern standen“, so LEA-Vorsitzender Winheller.

Die Streiks müssten umgehend ausgesetzt und alle Kitas in Rheinland-Pfalz wieder geöffnet werden. Die beiden Tarifparteien fordert der LEA RLP auf, in konstruktiven Verhandlungen eine faire Lösung für eine angemessene Bezahlung der Erzieherinnen und Erzieher zu finden.

Der LEA bittet alle Erzieherinnen und Erzieher, die in den letzten Wochen die Solidarität der Familien gespürt haben, sich bei ihren starrsinnigen Gewerkschaftsfunktionären für eine verantwortungsvolle Streiktaktik einzusetzen. „Es gibt eine Zeit für Streik und eine Zeit für Kompromisse. Und die Streikzeit ist jetzt vorbei!“, fordert LEA-Vorsitzender Andreas Winheller.

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